Igus unterstützt Medizintechnik-Projekt

Passgenaue Orthesen aus dem 3D-Drucker

Orthesen, die verletzte Finger schienen, im Krankenhaus in Rekordzeit mit dem 3D-Drucker herstellen: Studierende der Hochschule Trier entwickeln dafür eine kompakte Plattform, die Finger vermisst. Unterstützung in Form von kostenlosen Miniatur-Linearführungen bekommen sie durch den young engineers support (yes) von Igus.

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Tragende Kunststoffstrukturen aus dem...

Fraunhofer IWU zeigt Screw Extention Additive Manufacturing (SEAM)

Bei granulatbasierten Kunststoffverfahren ist es nun möglich, Produkte hochbelastbar auszulegen und besonders wirtschaftlich herzustellen, auch in geschlossenen Stoffkreisläufen. Das Fraunhofer IWU demonstriert mit einem hochbelastbaren Regal und einem Fahrzeugrahmen, dass sich individuelle Formgebung, niedrige Materialkosten und hohe Tragkraft perfekt zu Produkten mit besonderem Nutzwert ergänzen können.

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3D-Printing-Spezialist FKM optimiert...

Starker Laser für rotes Pulver

Nicht zuletzt der Nachfrage-Boom aus der Elektromobilität verleiht der wirtschaftlichen Herstellung von Prototypen und Kleinserienteilen aus Kupferwerkstoffen wachsende Bedeutung. Auch Verfahren des Additive Manufacturing rücken zunehmend ins Blickfeld der Produktentwickler. Für Kunden in der Elektro- und Energietechnik realisiert FKM derzeit Kupferbauteile mit zum Teil komplexen Geometrien.

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BMF bringt 3D-Druck im Mikrobereich auf die...

Grenzen der Auflösung schwinden

Boston Micro Fabrication (BMF), Entwickler der Präzisionsmikro-Stereolithografie, präsentiert 3D-Drucker für den Mikrobereich vom 07. bis 10. November 2023 auf der Fachmesse Formnext. Neben vielen Musterteilen aus Medizintechnik, Elektronik und Biowissenschaften präsentiert das Unternehmen den Micro-Arch S240, der Versuchs- und Kleinserienteile im Mikrobereich mit höchster Auflösung, Genauigkeit und Präzision herstellen kann.

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Metallischer 3D-Druck am Fraunhofer IWU

Revolutionäre Druckstrategien für filigrane Strukturen

Filigrane Implantate, ausgefeilte Wärmeübertrager, hoch belastbare Radträger: Additive Fertigungstechnologien ermöglichen eine nahezu unbegrenzte Vielfalt an Produkten mit immer anspruchsvolleren Materialien und „eingedruckten“ Funktionen. Im Bereich Metall steht das Laserstrahlschmelzen (Laser Powder Bed Fusion, LPBF) für enorme Freiheiten bei Materialauswahl, Geometrie und integrierbaren Funktionen.

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3D-Printing-Software

Komplexe Gegenstände auf Knopfdruck

Der deutsch-französische Software-Hersteller Core Technologie (CT) stellt auf der Formnext in Frankfurt die neue Version 1.5 der Druck-Software 4D_Additive vor. Optimierte Funktionen und neue direkte Schnittstellen machen das Tool zu einer universellen 3D-Printing-Software für 3D-Drucker.

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Fraunhofer IWS installiert...

Neue Fertigungsprozesse in der Lausitz für die Zeit „nach der Kohle“

Das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS in Dresden installiert einen europaweit einzigartigen industriellen 3D-Drucker. Die additive Fertigungsanlage des Herstellers Farsoon basiert auf dem selektiven Laserstrahlschmelzen im Pulverbett. Sie kann aus Aluminium, Titan, Nickel, Eisen, Kupfer und anderen metallischen Pulvern schichtweise besonders große Bauteile mit komplexer Geometrie erzeugen.

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Replique auf der Formnext 2023

Materialdatenbank als offenes System

Replique hat zur Formnext den Launch einer umfassenden und offenen Materialdatenbank für 3D-Druck Anwender angekündigt. Damit will das Unternehmen Material-Knowhow der gesamten 3D-Druckgemeinschaft zur Verfügung stellen und die industrielle Nutzung von additiver Fertigung (AM) für Unternehmen vereinfachen.

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