formnext 2017

Dritte Generation von Simufact Additive

Simufact Engineering, ein MSC Software Unternehmen, gewährt auf der diesjährigen formnext in Frankfurt erste Einblicke in die dritte Generation von Simufact Additive. Die Implementierung der thermo-mechanischen Berechnungsmethode ebnet den Weg für größere und kleinere Neuerungen.

Simufact Additive 3

Erstmals stellt Simufact Engineering gemeinsam mit e-Xstream unter dem Dach von Hexagon Manufacturing Intelligence in Halle 3.0 am Stand F27 aus. Beide Unternehmen gehören zu MSC Software, ein auf Computer-Aided Engineering (CAE) spezialisierten Softwareanbieter, den Hexagon Anfang des Jahres übernommen hat. e-Xstream bietet mit Digimat AM eine Lösung, die Druckprozesse von Verbundswerkstoffen simuliert und Druckerherstellern sowie Endkunden hilft Probleme zu identifizieren.

Mit Live-Demo neue Funktionen in  entdecken
Zur formnext in Frankfurt/Main bringt Simufact die nächste Version ihrer Simulationslösung für die additive Fertigung auf den Markt. Das Highlight von Simufact Additive 3 stellt die thermo-mechanische Berechnungsmethode dar. Während des Simulationsprozesses wird Wärmeenergie auf das additiv zu fertigende Teil gegeben und ermöglicht dem Anwender Einblicke auf das globale Temperaturverhalten im Bauteil. Mit dieser Berechnungsmethode können Benutzer jetzt auch die Verformung sowie den Einfluss der Bodenplatte auf das Bauteil bestimmen. Diese und weitere Produktneuheiten stellt Simufact auf der formnext auch im Rahmen von Live-Demos am Messestand vor.

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Leistungsstarke Software für die Simulation additiver Fertigungsprozesse
Seitdem Simufact Ende 2016 mit Simufact Additive eine Softwarelösung für die Simulation von metallbasierten additiven Fertigungsprozessen auf den Markt gebracht hat, ticken die Uhren beim Softwareentwickler ein wenig schneller.

Mit Simufact Additive begeistert das Hamburger Unternehmen nicht nur seine Testkunden, sondern hat sich bereits jetzt einen beträchtlichen Kundenstamm mit Unternehmen aus der Luft- und Raumfahrtindustrie, der Automobilindustrie sowie AM-Dienstleistern aufgebaut. Diese Entwicklung gibt den Hamburgern Rückenwind und Gewissheit, dass die Anwender bereits mit der ersten Produktversion einen klaren Praxisnutzen erzielt haben und sich der Einsatz der Prozesssimulation rechnet.

LightHinge+ - innovatives Leichtbauteil für die Automobilbranche
Gemeinsam mit EDAG Engineering und voestalpine Additive Manufacturing Center zeigt Simufact im Innovationsprojekt LightHinge+ das Potenzial der additiven Fertigung für die Automobilherstellung. LightHinge+ ist ein im Laserschmelzverfahren additiv gefertigtes Motorhaubenscharnier, das Leichtbau und erhöhte Sicherheit in einer Konstruktion vereint. Auf der formnext präsentiert Simufact die Ergebnisse dieser konstruktiven Zusammenarbeit stellt die Rolle der Prozesssimulation dar.

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