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Ein besseres Urteil

zur Herstellbarkeit von Produkten ermöglicht Autoform-Onestep, eine Lösung für die Entwicklung herstellbarer Blechbauteile. Hersteller Autoform integriert nun seine Technologie in die Catia V5 Umgebung. Die Lösung bietet alle Funktionalitäten, um vor der Produktfreigabe eventuelle Risse oder Materialausdünnungen schnell zu beurteilen und Gegenmaßnahmen einzuleiten.

Assoziativität, Praxisnähe, Einfachheit und kurze Antwortzeiten zu Fragen der Machbarkeit sind die Haupteigenschaften der Software. Produktentwickler müssen Catia V5 nicht mehr verlassen, um Belange der Umformung zu überprüfen. Dies ermöglicht ihnen Machbarkeitsanalysen hinsichtlich Produkteigenschaften, Werkstoffen und Blechdicken durchzuführen. Alternative Bauteilkonstruktionen lassen sich beurteilen und die bestmögliche bestimmen. Die konsequente Ausrichtung auf die Machbarkeit eines Bauteils minimiert spätere, kostspielige Modifikationen und gestattet den Produktentwicklern, ein herstellbares Bauteil abzugeben. Zusätzliche Informationen wie die genaue Platinenform, Platinengröße und das Bauteilgewicht bieten Vorteile bei der Beurteilung der Machbarkeit. Dehnungs- und Dickenresultate können auf ausgewählte FE-Netze anderer CAE-Software gemappt und für Leistungsanalysen verwendet werden (Crash, NVH, Dauerhaltbarkeit etc.). Dr. Markus Thomma, Autoform’s Marketing Director, erläutert: „Durch die Integration können die Catia-Anwender mit allen Autoform-Onestep Funktionalitäten in gewohnter Umgebung arbeiten.“ hs

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