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Mit dem Griff in die Berechnungskiste
steht dem Anwender ein durchgängiges Set an Simulationswerkzeugen zur Verfügung. Das steckt im wesentlichen hinter der Bezeichnung Workbench der neuen Version 11 der Anbieter Ansys und Fluent. Die beiden Unternehmen sehen sich seit ihrem Zusammenschluss als größter unabhängiger CAE Anbieter weltweit.
Die vorliegende Software „steht für den neuesten Stand der Simulationstechnologie in der Produktentwicklung. Nahtlos angebunden an die CAD-Welt, steht dem Anwender ein durchgängiges Set an leistungsfähigen Berechnungswerkzeugen zur Verfügung. Unter ein und derselben intuitiven Oberfläche können das Einsatzspektrum und die Anwendungstiefe exakt an individuelle Anforderungen angepasst - und bei Bedarf erweitert werden“, verspricht der Anbieter. Herzstück und klassisches Alleinstellungsmerkmal des Programmpaketes ist die Benutzerumgebung, welche unterschiedlichste Berechnungsdisziplinen der Struktur- und Strömungsmechanik, einschließlich gekoppelter Anwendungen bereit stellt. Der Benutzer kann aus der Berechnungsvielfalt die Module wählen, die er für seine Aufgabenstellungen benötigt. Ändern sich diese, so können zusätzliche Funktionen frei geschalten werden – die Umgebung und die intuitive Vorgehensweise bleiben dieselbe. Hinsichtlich der Anwendungstiefe reicht das Spektrum von einfachen, CAD-nahen Lösungen für den konstruktionsbegleitenden Einsatz bis zu den anspruchsvollen nichtlinearen High-End-Anwendungen, die auch komplexe Wechselwirkungen unterschiedlicher physikalischer Effekte erfassen. Ihr Einsatz soll helfen Entwicklungszyklen zu verkürzen und Produkte schnell und frühzeitig optimiert zu gestalten. sg