Pay-per-Use-Modell für Dienstleister

3D-Druckmaterialien im Abonnement

Auf der Hannover Messe wurde ein abonnementbasiertes Modell für 3D-Druckmaterialien vorgestellt. Es soll Dienstleistern Kostensicherheit, Transparenz und einen besseren Cashflow bieten.

Mit dem neuen Service zahlen Anwender nur für tatsächlich getätigte 3D-Drucke und bekommen dafür eine monatliche Abrechnung. Sie erhalten zudem einen Überblick über die Betriebskosten der Verbrauchsmaterialien und können ihre Druckaufträge über ein Dashboard kontrollieren.

Der Service beschert 3D-Druck-Dienstleistern laut Anbieter HP folgende Vorteile: Sie können ihre 3D-gedruckten Komponenten zu konsistenten Preisen und Margen anbieten. Dadurch sind sie in der Lage, ihren Cashflow jederzeit nach Bedarf anzupassen. Außerdem reduzieren sich der Zeit- und Verwaltungsaufwand, weil Bestellungen, Inventuren oder die manuelle Kontrolle des Zubehörverbrauchs sowie der entsprechenden Kosten entfallen. Erste HP-Kunden nutzen das neue Preismodell bereits. Dazu gehört 3Faktur, ein 3D-Druck-Dienstleister mit Sitz in Jena.

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