Polymeradditive, Klebebänder, 3D-Druck

Mara Hofacker,

3M mit Kunststoffkompetenz auf der K

Mit der gesamten Bandbreite von Polymeradditiven über Leichtbau und 3D-Druck bis hin zu Klebetechnologien präsentiert sich 3M auf der Kunststofffachmesse K vom 16. bis 23. Oktober 2019 (Halle 5, Stand B10). Die Besucher erleben am Stand des Multitechnologiekonzerns Produktneuheiten und -weiterentwicklungen.

Mit einem neuen Verfahren lassen sich vollfluorierte Polymere wie Polytetrafluorethylen (PTFE) für die additive Fertigung verwenden. © 3M

Der Bereich Advanced Materials rückt Leichtbaumaterialien wie Glass Bubbles ebenso in den Fokus wie Polymeradditive zur Verbesserung der Kunststoffeigenschaften sowie Bornitrid Pulver und Granulate als thermisch leitfähig oder auch elektrisch isolierende Füllstoffe für Polymere. Partner des 2018 gestarteten 3M Glass Bubbles Partnerprogramms werden live auf der Messe die Verarbeitung der Materialien demonstrieren.

Nachhaltigkeits-Technologie für perfluorierte Polymere

Mit dem Upcycling von perfluorierten Polymeren ist ein weiterer Schritt zum Schließen der Kreisläufe geschafft. Die 3M Nachhaltigkeits-Technologie ermöglicht es, jetzt auch schwierig umsetzbare perfluorierte Polymere (PFA, FEP) in ihre Monomerbestandteile zu spalten.

Das neue 3M VHB LSE ermöglicht die Klebung von Materialien mit geringer Oberflächenenergie. © 3M

Kleben bei geringer Oberflächenenergie

Im Bereich der Klebebänder zählt insbesondere das 3M VHB LSE zu den wesentlichen Neuheiten. Es ermöglicht die Klebung von Materialien mit geringer Oberflächenenergie. Dabei ist es äußerst strapazierfähig, beständig gegen verschiedene äußere Einflüsse und einfach zu verarbeiten.

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3D-Druck mit PTFE

Ein weiterer Schwerpunkt gilt dem 3D-Druck mit 3M Dyneon Fluoropolymers. Mit dem Verfahren lassen sich vollfluorierte Polymere wie Polytetrafluorethylen (PTFE) für die additive Fertigung verwenden. Das Unternehmen stellt Weiterentwicklungen des Verfahrens sowie hilfreiche Guidelines vor.

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