Ultraschallreinigung
3D-Drucke effektiv entstützen
Motiviert durch den großen Anklang auf der letztjährigen Rapid Tech zeigt Schmitt Ultraschalltechnik auch in diesem Jahr aktuelle und neue Lösungen zur Entfernung von FDM-, Polyjet- und Wachs-Stützmaterialien.
„Seit der Vorstellung unserer Systeme zur Entstützung von 3D-Drucken vor ca. 3 Jahren sind wir von der Resonanz unserer Kunden und Partner überwältigt“, so Roland Schmitt, Inhaber von Schmitt Ultraschalltechnik, „Die Systeme haben sich bezüglich ihrer Effektivität und Schnelligkeit der Entstützung bewährt, wurden aufgrund der gewonnenen Praxiserfahrungen weiter optimiert und um Systemvarianten mit größerem Volumen und zur Entfernung weiterer Stützmaterialien erweitert. Die optimale Abstimmung von Frequenz, Amplitude, Reinigungschemie, Intervall und Temperatur ermöglicht eine äußerst zeit- und kostensparende Entstützung unter Schonung des Konstruktionsmaterials.“
Als Messehighlight stellt das Unternehmen ein neues System namens WaxClean3D vor, das speziell für eine extrem schnelle Entstützung von wachsbasierten Stützmaterialien konzipiert wurde. Eine komplette Wachsentfernung erfordert lediglich einen Zeitaufwand von 5 bis 10 Minuten.
Darüber hinaus informiert SUT auf der Messe über weitere Systeme mit Korbgrößen von bis zu 100 x 70 x 98 cm zur Entstützung/Reinigung großformatiger 3D-Drucke.
Ebenfalls vorgestellt wird der SUT-Finisher - eine Lösung zur effizienten Oberflächenglättung von FDM-3D-Drucken.
Alle Systeme sind als Druckwirbel- und Ultraschall/Druckwirbel Kombiversionen erhältlich und zur Aufnahme mehrerer Objekte konzipiert. Die Kombiversion ist intervallgesteuert: Der Ultraschall löst die Partikel, die Druckwirbelflutung wäscht sie aus.
Schmitt Ultraschalltechnik bedient seit über 20 Jahren unterschiedlichste Industriezweige mit Speziallösungen zur Ultraschallreinigung diverser Materialien und Produkte. kf
Rapid Tech, Halle 2, Stand 2-320