Simulation ist möglich

Hochleistungspolymere im 3D-Druck

Der Digimat Additive Manufacturing (AM) Software wurde ein mit 10 Prozent Karbonfaser verstärktes Ketaspire Polyether­etherketon (PEEK) und ein unverstärktes Radel Polyphenylsulfon (PPSU) zugefügt.

Hochleistungswerkstoffe lassen sich in der 3D-Druck-Simulation verarbeiten. © Solvay

Digimat-Anwendern soll die Simulation desDruckverfahrens und die Berechnung des thermodynamischen Verhaltens 3D-gedruckter Konstruktionen helfen, um schon beim ersten Druck ein brauchbares Ergebnis zu erzielen. Die Software biete präzise Berechnungsdaten für das detaillierte Modellieren mit den AM-Filamenten von Solvay in einem weiten Bereich kritischer Eigenschaften, einschließlich Verzug und Restspannung. Auf diese Weise können Designer und Techniker das Verfahren vor dem Druck optimieren und die Deformation der Formteile minimieren. Für anspruchsvolle Anwendungen erweitert Digimat die mögliche Validierung der Konstruktionen auf die Berechnung von Leistungsdaten der Teile wie Steifigkeit und Festigkeit als Funktion der Material- und Druckprozessparameter.

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